Karbidverschleißprüfer

Anwendbare Normen:

GB/T 34501-2017: Diese Norm legt die Verschleißbeständigkeitsprüfmethode von zementiertem Carbid fest, die zur Prüfung der Verschleißbeständigkeit von zementiertem Carbid unter spezifischen Bedingungen geeignet ist.

ASTM B611-1985: Dies ist eine von der American Society for Materials and Testing (ASTM) veröffentlichte Norm, die auch zur Prüfung der Verschleißfestigkeit von zementierten Carbiden verwendet wird und sich von GB/T 34501-2017 unterscheiden kann, bietet jedoch eine alternative Prüfmethode und Parameter.

Hauptparameter:

Last: bezieht sich auf die Last, die während des Tests auf die Probe aufgebracht wird, in der Regel in Kilogramm (kg) oder Newton (N). Die Größe der Last hat einen erheblichen Einfluss auf die Testergebnisse, und der gemeinsame Lastbereich kann je nach Testermodell und Hersteller zwischen 20 und 40 kg liegen. Einige Tester verwenden eingestufte Gewichtslastmethoden, wie ein einziges Gewicht von 10 kg, Hebelverhältnis 1: 2 und so weiter.

Prüfkraft Belastungsgenauigkeit: bezieht sich auf die Genauigkeit der Belastung, die auf die Probe aufgebracht wird, in der Regel als Prozentsatz ausgedrückt. Hochpräzise Prüfkraft Belastung kann die Genauigkeit und Zuverlässigkeit der Prüfergebnisse gewährleisten. Die übliche Prüfkraft-Belastungsgenauigkeit kann etwa ±1% betragen.

Spindeldrehzahl: bezieht sich auf die Drehzahl der Prüfspindel, normalerweise in Umdrehungen pro Minute (u/min). Die Drehzahl der Spindel hat einen Einfluss auf die Testergebnisse, und der gemeinsame Drehzahlbereich kann zwischen 40 und 200r / min sein, und es hat in der Regel eine stufenlose Drehzahlwechselfunktion.

Drehzahlfehler: bezieht sich auf die Abweichung zwischen der tatsächlichen Drehzahl der Spindel und der eingestellten Drehzahl, normalerweise in Umdrehungen pro Minute (u/min). Je kleiner der Geschwindigkeitsfehler ist, desto genauer ist das Testergebnis. Häufige Geschwindigkeitsfehler können um ±2r/min liegen.

Teststeuermodus: bezieht sich auf den Steuermodus des Testers, wie Zeitsteuerung, Geschwindigkeitssteuerung usw. Unterschiedliche Steuermethoden eignen sich für unterschiedliche Prüfanforderungen und Materialeigenschaften. Einige Tester haben auch Software-Voreinstellungen für Zeit, Umdrehung, Geschwindigkeit und andere automatische Steuerfunktionen.

Schutzvorrichtung: bezieht sich auf das Gerät, das vom Tester eingestellt wurde, um das Gerät und die Probe während des Tests zu schützen, z. B. über den vorgegebenen Wert hinaus zu stoppen. Diese Schutzvorrichtungen gewährleisten die Sicherheit und Zuverlässigkeit des Testprozesses.

Kontaktformular: bezieht sich auf den Kontaktmodus zwischen der Probe und dem Verschleißrad, wie z. B. dem Radblockkontakt. Das Kontaktformular wirkt sich auf die Testergebnisse aus, daher muss es entsprechend den spezifischen Testbedürfnissen und Materialeigenschaften ausgewählt werden.

Reibungsatmosphäre: bezieht sich auf die Reibungsumgebung während des Tests, wie Trockenschleifen, Nassschleifen usw. Verschiedene Reibungstemperaturen beeinflussen die Testergebnisse, daher müssen sie entsprechend spezifischen Testanforderungen ausgewählt werden.

Stromversorgung: bezieht sich auf die Art der Stromversorgung und den vom Tester benötigten Spannungspegel. Gemeinsame Stromversorgungstypen umfassen Wechselstrom (AC), die Spannungsklasse kann 220V oder 380V usw. sein und die Frequenz ist in der Regel 50Hz. Auch die Leistung des Geräts ist ein wichtiger Parameter, normalerweise in Watt (W) ausgedrückt.