STD Intelligenter Reinigungsgerätetester

Erfüllen Sie den Standard:
nach IEC 62885-7
IEC 60335-2-72
nach IEC 63327
CSA 22.2 Nr. 336
nach ASTM D4488
nach ISO 8502-3

Anwendungsbereich:

Der Zweck eines Intelligenten Reinigungsgerätetesters ist es, eine standardisierte und wiederholbare Methode zur Bewertung der Fähigkeiten von Reinigungsgeräten bereitzustellen, insbesondere diejenigen, die erweiterte Funktionen wie Sensoren, Navigationssysteme und Automatisierung enthalten. Dies beinhaltet die Simulation realer Reinigungsaufgaben und -umgebungen unter kontrollierten Laborbedingungen. Die Prüfung kann die quantitative Messung der Reinigungswirksamkeit auf verschiedenen Oberflächen und Bodentypen umfassen, die Bewertung der Abdeckungsfläche und der Reinigungsgeschwindigkeit, die Bewertung der Batterielebensdauer und des Stromverbrauchs, die Messung der Geräuschpegel sowie die Prüfung der Funktionalität und Genauigkeit intelligenter Funktionen wie Navigation, Kartierung, Hindernisserkennung und -vermeidung sowie das automatische Docken und Laden. Die gesammelten Daten werden zur Produktentwicklung, Qualitätskontrolle, Leistungsbenchmarking und zur Gewährleistung der Einhaltung von Sicherheits- und Leistungsstandards verwendet.

Das Instrument wird von:

Hersteller von intelligenten Reinigungsgeräten für F&A D und Qualitätssicherung.
Prüflabore zur Zertifizierung und Leistungsverprüfung.
Verbraucherorganisationen für Produktbewertungen und -vergleiche.
Entwickler von Reinigungsmitteln, um ihre Wirksamkeit bei Verwendung mit spezifischen Geräten zu bewerten.

Produktvorteile:

Objektive Leistungsbewertung: liefert quantifizierbare Daten zu Reinigungswirksamkeit, Abdeckung, Geschwindigkeit und anderen Schlüssellanzeigen.
Standardisierte Testumgebung: Ermöglicht wiederholbare Tests unter kontrollierten Bedingungen und minimiert externe Variablen.
Beurteilung intelligenter Merkmale: Ermöglicht systematische Tests von Navigations-, Karten- und Hindernissinteraktionsfähigkeiten.
Unterstützt Produktentwicklung: Bietet wichtige Daten zur Optimierung von Reinigungsalgorithmen, Hardwaredesign und Gesamtleistung.
Erleichtert die Qualitätskontrolle: Helft sicherzustellen, dass hergestellte Einheiten spezifische Leistungs- und Funktionsanforderungen erfüllen.
Performance Benchmarking: Ermöglicht den Vergleich verschiedener Gerätemodelle oder Technologien.
Automatisierte Datenerfassung: Kann die Erfassung und Analyse von Testdaten oft automatisieren und die Effizienz verbessern.

Produkteigenschaften:

Standardisierte Prüfflächen: Module oder Bereiche, die verschiedene Bodenarten (z. B. Hartboden, Teppich, Fliesen) und möglicherweise Wandflächen repräsentieren.
Standardisiertes Bodenantragssystem: Vorrichtungen zum wiederholbaren Auftragen bestimmter Arten und Mengen von künstlichem Boden (z.B. Staub, Partikel, Flüssigkeiten, Flecken).
Messsystem zur Reinigungswirksamkeit: Instrumente oder Methoden zur objektiven Messung der Restbodenmenge nach der Reinigung (z.B. gravimetrische Analyse, Photometer zur Messung der Reflektanz, ATP-Messgeräte zur mikrobiellen Sauberkeit, visuelle Gradierskalen).
Abdeckung und Navigations-Tracking-System: Sensoren, Kameras oder Tracking-Software, um den Weg der Reinigungsgeräte, den Abdeckungsbereich und die Interaktion mit Hindernissen zu überwachen.
Standardisierte Testumgebungen mit Hindernissen: Konfigurierbare Layouts, die Räume mit Möbeln, Wänden, Kanten und potenziellen Gefahren (z. B. Treppen, Kabel) nachahmen, um die Navigation und die Hindernissvermeidung zu testen.
Messgeräte für andere Leistungsparameter: Integrierte oder externe Geräte zur Messung von Geräuschpegel, Saugleistung (für Vakuume), Wasser-/Lösungsverbrauch und Stromverbrauch/Batterielebensdauer.
Datenerfassungs- und Analysesystem: Software zur Aufzeichnung von Testparametern, zur Erfassung von Daten aus verschiedenen Sensoren, zur Analyse von Leistungsmetriken (z. B. Reinigungseffizienzprozentual, Abdeckungskarten, Fehlerprotokolle) und zur Erstellung von Testberichten.
Steuersystem: Zur Einrichtung von Testparametern, zur Initialisierung von Testzyklen und zur möglichen Steuerung von Aspekten der Testumgebung.
Vorrichtungen oder Docks: Zur Einleitung automatisierter Funktionen wie Docking- und Ladetests.