Schutzkleidung Feuchtigkeitsdurchlässigkeit Tester

Erfüllen Sie den Standard:

nach ASTM E96

ISO 11092 ISO 15496

BS 7209

Produkteinführung:

Schutzkleidung, die den Träger vor Gefahren schützen soll, kann manchmal durch den Körper erzeugte Wärme und Feuchtigkeit einfangen, was zu Beschwerden und potenziell gefährlichen Hitzestress führt. Materialien mit guter Feuchtigkeitsdurchlässigkeit erlauben Schweiß in Form von Dampf durch das Gewebe zu diffundieren und erleichtern eine verdampfende Kühlung. Ein Feuchtigkeitsdurchlässigkeitstester quantifiziert diese Fähigkeit.

Es gibt mehrere standardisierte Prüfmethoden, die auf dem Prinzip arbeiten, eine Wasserdampfkonzentrationsdifferenz über das Material hinweg festzulegen und die Dampfübertragungsrate zu messen. Häufige Methoden umfassen:

Becherverfahren (z.B. ASTM E96): Eine Prüfprobe des Schutzbekleidungsmaterials wird über die Öffnung eines Prüfbechers versiegelt, der entweder ein Trocknungsmittel enthält (das eine niedrige Luftfeuchtigkeitsumgebung innerhalb des Bechers schafft) oder Wasser (das eine hohe Luftfeuchtigkeitsumgebung schafft). Der Becher wird in einer kontrollierten Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsatmosphäre platziert. Wasserdampf bewegt sich durch das Gewebe aufgrund der Dampfdruckdifferenz. Die Übertragungsgeschwindigkeit wird durch periodisches Wiegen des Bechers bestimmt, um den Massengewinn (Trocknungsmittelverfahren) oder den Massenverlust (Wasserverfahren) zu messen, wenn Wasserdampf durch das Gewebe hindurchgeht.

Schweißgeschütztes Heizplattenverfahren (z.B. ISO 11092. ISO 15496): Diese Methode simuliert den Wärme- und Feuchtigkeitsübertrag von der menschlichen Haut. Eine auf Hauttemperatur erhitzte poröse Platte wird verwendet, wobei Wasser der Oberfläche zugeführt wird, um das Schwitzen zu imitieren. Die Prüfprobe wird auf die Platte gelegt. Die gesamte Installation befindet sich in einer kontrollierten Umgebung mit definierter Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Luftstrom. Die Energie, die benötigt wird, um das Wasser durch das Gewebe zu verdampfen, wird gemessen, die zur Berechnung des Verdampfungswiderstands (Ret) verwendet wird. Eine niedrigere Ret deutet auf eine höhere Feuchtigkeitsdampfpermeabilität hin.

Diese Tester liefern objektive Daten, um verschiedene Materialien zu vergleichen, Leistungsansprüche zu validieren und geeignete Stoffe für Schutzkleidung auszuwählen, die ein spezifisches Maß an Atmungsaktivität und Komfort erfordern.

Das Instrument wird in Laboren für:

Messung der Wasserdampfübertragungsrate (WVTR) oder der Verdampfungsbeständigkeit von Schutzkleidungsgeweben und Verbundstoffen.

Bewertung der Atmungsfähigkeit von Materialien, die in Arbeitskleidung, Sportbekleidung, medizinischer Bekleidung und Militäruniformen verwendet werden.

Qualitätskontrolle bei der Herstellung feuchtigkeitsdurchlässiger Schutztextilien.

Forschung und Entwicklung neuer atmungsaktiver Barrierematerialien.

Beurteilung der Auswirkungen des Materialbaus oder der Oberflächen auf die Feuchtigkeitsdurchlässigkeit.

Gewährleistung der Einhaltung von Komfort- und physiologischen Standards für Schutzkleidung.

Produktvorteile:

Bietet objektive, quantitative Messung der Feuchtigkeitsdampfdurchlässigkeit oder -widerstand.

Wichtig für die Beurteilung der Atmungsfähigkeit und Komforteigenschaften von Schutzkleidungsmaterialien.

Helft, das Risiko von Hitzestress für Träger in anspruchsvollen Umgebungen zu verringern.

Standardkonforme Prüfmethoden (ASTM E96. ISO 11092) sind weit anerkannt.

Nützlich für den Materialvergleich, die Qualitätskontrolle und die Produktentwicklung atmungsaktiver Stoffe.

Ermöglicht die Prüfung unter kontrollierten Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen.