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Ein Kegelkalorimeter arbeitet nach dem Prinzip des Sauerstoffverbrauchs, um die Wärmefreisetzungsrate (HRR) eines Materials zu bestimmen. Dieses Prinzip besagt, dass die bei der Verbrennung verbrauchte Wärme pro Einheit Sauerstoff für die meisten Materialien etwa konstant ist.
Wenn eine Probe der Strahlungswärme eines konischen Heizers ausgesetzt ist, misst das Instrument wichtige Brandreaktionsparameter, einschließlich:

Die erzeugte Wärme ist direkt proportional zu Brandschwere-Indikatoren wie der Brandwachstumsrate. Die Beurteilung der Brennbarkeit eines Materials beinhaltet die Exposition einer kontrollierten externen strahlenden Wärmequelle.
In einem Standardtest wird eine Probe unter den kegelförmigen Heizgerät gelegt, der typischerweise einem Wärmestrom von 35 kW/m² ausgesetzt ist. Bei feuerfesten Materialien wird dieser Fluss häufig auf 50 kW/m² erhöht. Die Zündung tritt auf, sobald ausreichend pyrolytische Gase erzeugt werden. Die resultierenden Verbrennungsgase werden dann zur Analyse durch die Heizung und einen instrumentalen Abgaskanal erfasst.
Zu den wichtigsten gemessenen und abgeleiteten Werten gehören die Zündbarkeitszeit, die Massenverlustrate während der Verbrennung, die Höchstwärmefreisetzungsrate und die gesamte freigegebene Wärme.
Das Kegelkalorimeter erfüllt die wichtigsten internationalen Teststandards:
ISO 5660: Reaktion auf Brandprüfungen - Wärmefreisetzung, Rauchproduktion und Massenverlustrate
ASTM E1354: Standardprüfmethode für Wärme- und sichtbare Rauchfreisetzungsraten für Materialien und Produkte
BS 476 Pt.15: Brandprüfungen an Baustoffen und Konstruktionen - Methode zur Messung der Wärmefreisetzungsrate von Produkten
GB/T 16172-2007: Prüfverfahren zur Wärmefreisetzungsrate von Baustoffen

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