HintergrundDie STD-TE 73 Maschinenfamilie geht auf die ursprünglichen Designs von Plint and Partners Ltd zurück
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Die STD-TE 73 Maschinenfamilie stammt aus den ursprünglichen Entwürfen von Plint and Partners Ltd aus den 1960er Jahren. Diese Maschinen sind alle nach dem "überhängenden" Walzenbau, bei dem Prüfwalzen am Ende von Spindeln gelagert sind und bei dem die Spindelgehäuse nebeneinander gelagert sind. Diese Anordnung hat den offensichtlichen Vorteil, die Rollen viel zugänglicher zu machen als in anderen Ausführungen. Eine bedeutende Folge dieser Anordnung besteht jedoch darin, dass bei gleich großen Rollen der Rollendurchmesser offensichtlich größer sein muss als der Spindelgehäusedurchmesser. Mit anderen Worten, die Durchmesser der Spindelgehäuse fixieren den Mindestabstand der Wellenmittel und bestimmen somit den Mindestdurchmesser der aufnehmbaren Rolle. Diese Konfiguration ist somit nur für Versuche mit ziemlich großen Durchmesserwalzen geeignet, deren Folgen sind:
Je größer der Durchmesser ist, desto größer ist das erzeugte Drehmoment für einen gegebenen Last- und Traktionskoeffizienten.
Je größer der Durchmesser, desto teurer werden die Rollen zu fertigen.
Trotz dieser Vorkehrungen ist es selbstverständlich erwähnenswert, dass es bei zwei Rollen- oder Doppelscheibentests bekannte Skalaeffekte gibt, so dass unter manchen Umständen eine ausreichende Korrelation nur sinnvoll erreicht werden kann, wenn Tests mit ausreichend großen Rollen durchgeführt werden. Aus offensichtlichen Gründen werden Tests, die hohe Oberflächengeschwindigkeiten erfordern, am besten mit Rollen mit größerem Durchmesser erreicht, ebenfalls Tests, die eine lange Hertz-Kontaktlänge erfordern. Schließlich, wenn große Mengen an Reibwärme im Kontakt abgeführt werden sollen, je größer die Walze, desto größer die thermische Masse und Fläche und desto besser die Wärmeabfuhr. Kleine Rollen können nicht repräsentativ heiß werden!
Die frühen STD-TE 73 Maschinen wurden hauptsächlich für die Untersuchung von hochbelasteten geschmierten Kraftübertragungskontakten und Walzkontaktmüdigkeit von Materialien eingesetzt. Der erfolgreiche Betrieb von Maschinenelementen wie Getrieben, Wälzlagern, Nocken-/Folgersystemen und Traktionsantrieben ist für die Industrie von entscheidender Bedeutung. Das gemeinsame Merkmal all dieser ist die Tatsache, dass Kraft oder Bewegung durch hochbelastete geschmierte Kontakte mit Walzen oder kombinierter Walz- und Gleitbewegung übertragen wird.
In der STD-TE 73. die beiden Rollen mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten angetrieben werden, um unterschiedliche Mengen an Rutsch im Kontakt zu erzeugen und somit zunehmende Traktionsmengen zu übertragen. Der maximale Traktionskoeffizient wird bei einem bestimmten Schlupfwert erreicht und dies ist eine Eigenschaft eines einzelnen Fluids.
In modernen Getriebesystemen mit variablem Verhältnis besteht eine zusätzliche Komplikation. Eine Eigenschaft dieser Art von Mechanismus ist, dass sich über die Breite der Kontaktzone in einer Richtung senkrecht zur Rollenrichtung ein Geschwindigkeitsgradient befindet. Mit anderen Worten, es gibt Spin in der Kontaktzone. Die Wirkung der Drehung besteht darin, die Traktionsschlupf-Eigenschaft zu ändern. Die Unterscheidung zwischen den hohen und niedrigen Rutschbereichen geht verloren und stattdessen gibt es ein allmählicheres Wachstum der Traktion mit zunehmendem Rutsch. Dieses Phänomen lässt sich im STD-TE 73 untersuchen, indem zwischen den beiden Rollen eine dritte Scheibe eingeführt wird, die sich um eine senkrechte Achse frei drehen kann.
Technische Daten – STD-TE 73S
| Typ: | Kreislaufleistung |
| Überhängte Rolle | |
| Spindeln parallel | |
| Begrenzte variable Wellenmitterabstand | |
| Kontakt: | Linie- oder Punktkontakt |
| Testbedingungen: | Reines Rollen |
| Gleiten/Rollen | |
| Umwelt: | Trockene & geschmiert |
| Standard Rollendurchmesser: | 150 mm auf 150 mm |
| Maximale Wellenmitterabstand: | 155 mm |
| Mindestabstand des Wellenzentrums: | 145 mm |
| Maximale Rollendecke: | 30 mm |
| Maximale Belastung: | 21 KN |
| Kontinuierlich variable Slide-Roll: | 0 bis 3000 rpm |
| Slide-Rollenverhältnis: | 0 – 200 % (reines Walzen bis reines Gleiten) |
| Rollentemperatur: | Umgebung bis 150°C |
| Maximale Motorleistung: | 30 kW bei 1500 U/min |
| Motorbasis Geschwindigkeit: | 1500 Umdrehungen pro Minute |
| Maximale Motordrehzahl: | 3000 Umdrehungen pro Minute |
| Maximale Spindelgeschwindigkeit: | 6000 Umdrehungen pro Minute |
| Antriebsverhältnis: | 1:1 |
| Maximales Drehmoment bei 1500 U/min: | von 190 Nm |
| Maximales Drehmoment bei 3000 U/min: | 95 Nm |
| Maximale Oberflächengeschwindigkeit (150 mm Rolle): | 11 ms-1 |
| Antriebsverhältnis: | 2:1 |
| Maximales Drehmoment bei 1500 U/min: | 95 Nm |
| Maximales Drehmoment bei 3000 U/min: | 47,5 Nm |
| Maximale Oberflächengeschwindigkeit (150 mm Rolle): | 22 ms-1 |
| Spin Adapter: | Optional |
| Kontrollierte Parameter | Motordrehzahl |
| Motorgeschwindigkeitsunterschied | |
| Anwendungslast | |
| Testflüssigkeitstemperatur | |
| Testdauer | |
| Messbare Parameter | Motordrehzahl |
| Motorgeschwindigkeitsunterschied | |
| Anwendungslast | |
| Übertragenes Drehmoment | |
| Schmiermitteleinlasstemperatur | |
| Testbad Ausgangstemperatur | |
| Ausgang des Vibrationssensors | |
| Elektrischer Kontaktwiderstand | |
| Dienstleistungen | |
| Elektrizität: | 380/415V, dreiphasig plus neutral, 50/60 Hz, 75 kW |
| Saubere, trockene Luft: | 4 cfm bei 8 bar (120 psi) |
| Leitungswasser und Ablauf: | 10 l/min (typisch) |
Technische Daten – STD-TE 73H
| Typ: | Umlaufmoment |
| Überhängte Rolle | |
| Spindeln parallel | |
| Begrenzte variable Wellenmitterabstand | |
| Kontakt: | Linie- oder Punktkontakt |
| Testbedingungen: | Reines Rollen |
| Gleiten/Rollen | |
| Umwelt: | Trockene & geschmiert |
| Standard Rollendurchmesser: | 300 mm auf 300 mm |
| Maximale Rollendecke: | 30 mm |
| Maximale Wellenmitterabstand: | 320 mm |
| Mindestabstand des Wellenzentrums: | 280 mm |
| Maximale Belastung: | 21 KN |
| Kontinuierlich variable Slide-Roll: | 0 bis 500 rpm |
| Geschwindigkeitsmodulation: | +/-22 Umdrehungen pro Minute |
| Feste Slide-Rolle: | 0 bis 1800 rpm |
| Rollentemperatur: | Umgebung bis 150°C |
| Maximale Motorleistung: | 30 kW bei 1500 U/min |
| Maximale Motordrehzahl: | 3000 Umdrehungen pro Minute |
| Maximale Spindelgeschwindigkeit: | 1800 Umdrehungen pro Minute |
| Maximales Rollenmoment: | 1200 Nm |
| Maximale übertragene Leistung: | 225 kW bei 1800 U/min |
| Geschwindigkeitsmodulation Getriebe: | Rated bei 1200 Nm bei 0 bis 500 U/min |
| Plattengetriebe / Getriebe: | Bis 225 kW bei 1800 U/min bei 300 mm Zentren |
| Verfügbare Getriebe-Verhältnisse: | 100:100 bis 100:90 |
| Spin Adapter: | Optional |
| Kontrollierte Parameter | Motordrehzahl |
| Motorgeschwindigkeitsunterschied | |
| Anwendungslast | |
| Testflüssigkeitstemperatur | |
| Testdauer | |
| Messbare Parameter | Motordrehzahl |
| Motorgeschwindigkeitsunterschied | |
| Anwendungslast | |
| Übertragenes Drehmoment | |
| Schmiermitteleinlasstemperatur | |
| Testbad Ausgangstemperatur | |
| Ausgang des Vibrationssensors | |
| Elektrischer Kontaktwiderstand | |
| Dienstleistungen | |
| Elektrizität: | 380/415V, dreiphasig plus neutral, 50/60 Hz, 75 kW |
| Saubere, trockene Luft: | 4 cfm bei 8 bar (120 psi) |
| Leitungswasser und Ablauf: | 10 l/min (typisch) |
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